Unsere Azubis stellen sich vor: Lena
Fixemer Azubi Lena Braunshausen


  • Name: Lena
  • Alter: 21
  • Schulabschluss: Allgemeines Abitur, Luxembourgische Hochschulreife
  • Studium: Germanistik, Theologie auf Lehramt für Gymnasium
  • Ausbildungsberuf: Angehende Kauffrau für Speditions- und Logistikdienstleistungen
  • Sprachkentnisse: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch

Du hast dein Studium abgebrochen und dich für eine Ausbildung bei Fixemer entschieden. Kannst du uns sagen, wieso?

Ich denke ich hatte die falschen Fächer gewählt. Die Themen waren sehr trocken, und der Alltag war mir zu unstrukturiert, da man nicht wirklich eine vorgeschriebene Zeit hatte, zu der man an der Uni sein musste.

Bevor du die Ausbildung bei Fixemer angefangen hast, warst du Praktikantin. Wie bist du zu dem Praktikum gekommen?

Mit der Bewerbung zur Ausbildung hat Frau Fixemer mir ein 2-monatiges Praktikum vorgeschlagen. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr studiert habe, hat das ganz gut gepasst.

Hat dich das Praktikum von der Ausbildung / dem Unternehmen überzeugt?

Natürlich war es anfangs ungewohnt, etwas komplett anderes zu machen, als in einem Hörsaal zu sitzen und zuzuhören. Jedoch habe ich mich daran schnell gewöhnt, und habe mich auf Anhieb wohl dabei gefühlt bei dem, was hier so passiert.

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Ich habe mich über das Internetportal beworben und meine Zeugnisse hochgeladen. Einen Tag später hatte ich auch schon direkt die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das Vorstellungsgespräch war dann bereits zwei Tage später.

Welche Erwartungen hattest du an die Ausbildung im Vorfeld?

Da ich eigentlich gar keine Ahnung hatte, wie das so in einer Spedition abläuft, habe ich halt erwartet, dass ich davon erstmal Eindrücke sammel. Die habe ich aber auch schon in meinem Praktikum sammeln können, da ich sofort in der Disposition angefangen habe.

Wie war dein erster Tag bei Fixemer? Hattest du gleich das Gefühl, gut aufgenommen zu werden?

Der erste Tag im Praktikum war ungewohnt. Das Team, in das ich gesteckt wurde, hat mich super aufgenommen, und einige Gesichter habe ich auch schon vorher gekannt. Trotzdem hätte ich nicht gedacht, dass es in der Disposition so „abgeht“. Es war teilweise ungewohnt laut, da die Koordination untereinander ja stimmen muss.

Wie sieht dein Arbeitstag aus?

Um 8 Uhr ist man im Büro. Dann prüft man erst einmal seine Mails, und stellt Ladungen in die Frachtenbörse ein, erfasst Aufträge, verkauft Ladungen. Dann eine Stunde Pause. Nach der Mittagspause prüft man, ob die LKW’s alle angekommen oder geladen sind, falls sie das sein sollten. Man kümmert sich um eventuelle Probleme, die auftreten.

Welche Aufgaben hast du bereits übernommen?

Eigentlich so fast alle, die man in der Disposition macht. Kontakte mit Frachtführern, LKW’s disponiert, neue Frachtführer angelegt.

Wie würdest du Fixemer als Ausbildungsbetrieb beschreiben?

Es wird von Anfang an gezeigt, dass man eine Verantwortung hat. Selbständiges Arbeiten ist hier an der Tagesordnung. Trotzdem sind die Kollegen immer für Fragen offen. Auch mal für einen guten Witz. Die „Chefs“ interessieren sich für die Azubis und es werden beispielsweise Feedbackgespräche geführt, damit beide Seiten, Ausbilder wie Auszubildender, merken was läuft, und wo es eventuell noch Probleme gibt.

Was hat dir bisher am besten gefallen?

Eigene Verantwortung zu haben. Sich um seine eigenen Transporte zu kümmern.

Hast du durch deine Sprachkenntnisse Vorteile bei deiner Ausbildung bei Fixemer?

Definitiv Ja! In dem Team, in dem ich sitze, werden Touren von Deutschland nach Frankreich organisiert (oder umgekehrt). Aufträge, die erfasst werden müssen, kommen auf Französisch rein. Mit Französischkentnissen ist es also einfacher, die Aufträge zu lesen. Auch am Telefon kommt es öfter mal vor, dass jemand kein Deutsch spricht. Englisch geht da immer.

Welche persönlichen und fachlichen Voraussetzungen sind deiner Meinung nach besonders wichtig für diese Ausbildung?

Man muss auf jeden Fall mit Stress umgehen können. Manchmal kommt es vor das man 10 Sachen auf einmal machen muss. Hier sollte man den Überblick bewahren können. Ein wenig sollte man sich auch auf der Welt auskennen, etwa wissen wo welche Stadt liegt.

Wie sehen deine Pläne nach der Ausbildung aus?

Darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken. Erstmal auf die Ausbildung konzentrieren. Und da ich gerade erst angefangen habe, habe ich ja auch noch ein wenig Zeit, um mir darüber Gedanken zu mache.

Welche Tipps hast du für andere, die sich für diese Ausbildung interessieren?

Eigeninitiative zeigen. Den Stress nicht an sich ran lassen und strukturiert an die Sache ran gehen.

Würdest du den Ausbildungsberuf weiterempfehlen?

Wenn man sich dafür interessiert was so auf der Straße passiert und man etwas kaufmännisches lernen möchte, dann definitiv ja!

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